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Verkaufen Sie sich! Wie PR-Profis die Chefetagen erobern

Sie können fachliche Kompetenz, ein Einser-Studium und jahrelange Arbeitserfahrung vorweisen. Und trotzdem rauscht Ihr Kollege an der Karriereleiter an Ihnen vorbei? Und das auch noch trotz abgebrochenen Uni-Studium und nicht existierenden Weiterbildung? Dann ist etwas faul im Staate Dänemark. Dann sollten Sie ihre Selbstmarketing-Strategie überprüfen. Sie haben keine? Sollten Sie aber. Denn nur der, der sich gut verkauft, kommt ganz nach oben.

Mit Eigen-PR nach oben

eigen pr im beruf

Karriere mit PR für sich selbst

Ein Klischee, aber eines das zu Recht seinen Platz unter den goldenen Regeln des Business einnimmt: Selbstbewusstsein ist das A & O auf dem Weg zur Chefetage. Wer seine Kompetenzen und Erfolge nicht ins rechte Licht rückt – kann keine Kompetenzen und Erfolge vorweisen. Denn niemand erinnert sich daran.

Selbstmarketing klingt nach Wichtigtuerei und Arroganz. Muss es aber nicht sein. Es geht einfach darum, sich sichtbar zu machen – als Angestellter und Aufstiegswilliger. Außerdem stärkt Eigen-PR das Selbstbewusstsein und hilft, die Möglichkeiten im Beruf zu erweitern. Ohne gutes Produkt ist wird ein Verkauf allerdings nie zum Erfolg, denn eine Mogelpackung wird früher oder später erkannt. Die Basis für jeden beruflichen Aufstieg ist Leistung, daran kommt niemand vorbei. Wie diese Leistung präsentiert wird, daran kann man arbeiten.

  1. Wo liegen die eigenen Stärken?
    Erkenne dich selbst. Ein hehres Ziel – nicht nur in der Philosophie, sondern auch im Job. Wer nicht weiß, worin er gut ist, also besser als andere, wird diese Fähigkeiten nicht weiter ausbauen können. Wo sind mein Potential, meine Stärken? Und welche Schwächen habe ich? Denken Sie darüber nach, wo Sie Ihre besonderen Fähigkeiten in der Firma am besten einbringen können. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zum Erfolg.
  2. Ziele stecken und verfolgen!
    Welche Aufgaben wollen Sie übernehmen? Welche Position streben Sie an? Wer seine Ziele kennt, kann souverän handeln, um diese zu erreichen. Wer keine hat, kommt auch nicht dahin. Mit konkreten Zielen im Auge können Sie die Initiative ergreifen und Vorschläge zu Verbesserungen bringen. Wer alles dem Zufall überlässt, kommt nicht weiter. Denn Karriere ist kein Produkt des Zufalls.
  3. Ich bin toll und find mich super
    Bescheidenheit gilt als eine Tugend. Was aber, wenn mich der Chef meine gute Leistung niemals wahrnimmt – weil ich nie darüber spreche? Bescheidenheit ist dann eher ein Hindernis. Sie müssen ja nicht rund um die Uhr über Ihre Erfolge sprechen – doch hin und wieder eine Bemerkung zum vergangenen, sehr erfolgreichen Projekt dürfen Sie schon fallenlassen. Die eigenen Verdienste müssen der eigenen Person zugeordnet werden können. Loben Sie sich also hin und wieder – jedoch mit Fingerspitzengefühl. Wer allzu penetrant mit Erfolgen hausieren geht, wird schnell als Angeber abgestempelt.
  4. Mehr leisten als die Kollegen
    Länger im Büro bleiben, vor dem Chef im Büro sein und Zusatzaufgaben übernehmen. Wer sichtlich mehr leistet als andere, fühlt sich selbstbewusster, wenn es darum geht, die nächste Jobstufe zu erklimmen. Schließlich hat man es sich verdient.
  5. Kleider machen Leute
    Ja, eigentlich ist es längst überholt, die Kleidung als Statussymbol. Wer Karriere machen will, sollte sich dem Modediktat dennoch beugen. Stets top-gekleidet und gepflegt zu sein, ist ein Markenzeichen – und gleichzeitig die Visitenkarte für die Firma.
  6. Locker bleiben
    Auch Chefs sind Menschen. Eine allzu respektvolle Distanz macht den Umgang zwischen Mitarbeitern und Chef kompliziert. Gehen Sie höflich, aber locker mit dem Chef um, dann sind Sie der Ansprechpartner, wenn es um die nächste Betriebsfeier geht. Und wünschen Sie Ihrem Chef ruhig mal ein schönes Wochenende oder loben Sie ihn für die finanzierte Fortbildung. Schließlich freut sich jeder über Anerkennung – und die bekommt der Chef oft am wenigsten.
  7. Auf den Ruf achten
    Laut einer Studie des US-Amerikaners Jerry R. Wilson werden positive Erlebnisse im Job bis zu drei Mal weitererzählt. Negative Ergebnisse werden – Sie erraten es bereits – bis zu 33 (!) Mal weitererzählt. Menschen reden nun mal lieber über Missgeschicke, Fauxpas und böse Gerüchte. Es ist also wesentlich wahrscheinlicher, dass den Chef negative Meldungen erreichen, als positive Botschaften über Mitarbeiter.

Beweisen Sie stattdessen Sozialkompetenz: Unterstützen Sie Kollegen, wenn Sie Hilfe brauchen und lästern Sie nicht, wenn es nicht unbedingt sein muss. Vernetzten Sie sich mit anderen Angestellten, um Ziele und Verbesserungen für das Arbeitsklima zu erreichen. Wer freundliche und wohlgesinnte Kollegen an seiner Seite hat, hat größere Chancen auf den Karrieresprung.

Wer kommt in die Chefetage?

Experten sind sich einig, dass Personen, die mit den „Big Five“, also mit den fünf folgenden Charaktereigenschaften gesegnet sind, gute Chancen haben, in Top-Positionen zu kommen:

  • Extraversion
  • Gewissenhaftigkeit
  • emotionale Stabilität
  • Neugierde
  • Verträglichkeit

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